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eForth, IMHO, not overly useful because of many non-standardly restricted features, e.g. no vocabularies, no double cells "number", single cells arithmetic overflow condition not detectable and, it even lacks the most essential feature of creating defining words ("create .. does>") - without which it wouldn't seriously be worth the name of "Forth". But, probably some base to experimenting, particularly w/ the Linux system calls:

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eForth, ein 32-Bit Basis-System.
Wegen der abartigen Grundausstattung Forth-Anfängern kaum zu empfehlen, des 'e' vor dem Namen deutet auf (eher mageren) 'Ersatz'...
Im Original können z.B. keine doppelt-genauen Zahlen erzeugt werden, mangels geeigneter Worte läßt sich Bereichsüberlauf beim Rechnen mit einfachen Zahlen weder im Urzustand noch durch nachgesetzte hi-level Definitionen ermitteln. Da außerdem selbst die Möglichkeit, Definitionsworte zu erzeugen, fehlt, ist allein schon der Name "eForth" für das Original einigermaßen überzogen und irreführend.
 
Die hier vorgelegten Varianten sind rein experimenteller(!) Natur, nicht ANS-4th, nicht fig oder F83, irgendwo dazwischen, kaum mehr als das magere "eForth"-Modell eben, in brauchbaren Zustand versetzt, samt doppeltgenauem "number" und der "create ... does>"-Kombination für Definitionsworte, und für die Mindestanforderungen im Linux. Gut als überschaubares Beispiel eines kleinen 4th-Systems nebst Assembly mit "nasm" oder "AS", und insbes. für Versuche mit den Linux "system calls", die sämtlich, wie bei Erzeugung des e4-Programms durch die ggf. vorhandenen Linux-Quellen gegeben, mit Namen aufrufbar in den Kern übernommen werden:

 

[oben] :



 

© H.-Peter Recktenwald, Berlin, 26.Aug.2002 = .hpr.l0 = : 35-304